CHRONIK des SCHÜTZENVEREINS
Laut Tischlermeister Felber sen. (geb.4. Apr.1904)
wurde bereits um 1930 im Gasthaus Hennermann ( heute das "Rostige Pfandl") das Zimmergewehrschießen mit Kapselstutzen gepflegt.
Durch ein Fenster wurde in den Nebenraum geschossen. Leider ist diese Aussage nicht urkundlich bestätigt.
Während der Kriegszeit 1938 bis 1945 waren Waffen für Privatgebrauch verboten und auch jede Schützenvereinstätigkeit untersagt.
Erst in den 1950-iger Jahren wurden wieder Schützenvereine aktiv. In unserer näheren Umgebung z.B. der KK-Schützenverein St.Pantaleon (dieser existierte bereits seit 1901), die Schützengilde Wildshut und die Haigermooser Schützen aus dem später der SV-Franking entstand.
Wegen zu großer Datenmenge kann die Chronik nur in Auszügen wiedergegeben werden. Am Schießstand gibt es in Papierform die vollständige Sammlung.
